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Digitales Engagement verbindet

Bundesministerin Franziska Giffey stellte die „Agenda für smarte Gesellschaftspolitik“ vor. Auch die digitalen Angebote der Mehrgenerationenhäuser wurden als „Leuchtturm“ herausgestellt.

Franziska Giffey hält lächelnd eine Broschüre in die Kamera

Ein digitaler Computerkurs für ältere Menschen, Eltern-Kind-Treffs vor dem Bildschirm oder ein neuer Podcast – mit ihren digitalen Angeboten stärken Mehrgenerationenhäuser das Miteinander der Generationen. Nicht nur in Krisenzeiten können sie damit Menschen verbinden.

Dieses Engagement der Mehrgenerationenhäuser wurde nun im Rahmen eines Live-Events zur Präsentation der „Agenda für smarte Gesellschaftspolitik“ von Familienministerin Franziska Giffey als eines von vier Leuchtturmprojekten vorgestellt. Ziel der Agenda ist es aufzuzeigen, wie gemeinwohlorientierte Gesellschaftspolitik in einer digitalisierten Welt aussehen kann und inwiefern „smarte“ digitale Angebote einen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger schaffen können. Im Zentrum der Agenda steht die Frage: Wie nutzen wir digitale Innovationen, um den Alltag der Menschen einfacher, sicherer, sozialer und smarter zu machen – in der Pandemie und danach?

Zusammenhalt gelingt auch online

Im Rahmen der Präsentation wurde unter anderem erläutert, wie Seniorinnen und Senioren mit digitalen Kommunikationsmitteln soziale Isolation überwinden können. Dass smarte Innovationen den Zusammenhalt stärken können, zeigte das Mehrgenerationenhaus Herford stellvertretend für die Häuser im Bundesprogramm. So informiert die dort entwickelte App schnell und sicher über Angebote und Veranstaltungen – und kann von anderen Mehrgenerationenhäusern mit wenigen Klicks adaptiert werden. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Lust auf mehr kreative Ideen für ein smartes Miteinander?

Mehr zur „Agenda für smarte Gesellschaftspolitik“ erfahren Sie hier.