Von Mühle und Fortnite – Spielemesse im Generationendialog.
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Schlagworte:
Digitalisierung/Digitale Bildung, Freizeitgestaltung, Jugendgerechte Gesellschaft
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Demografietyp:
10 Wohlhabende Städte/Gemeinden im Umfeld von Wirtschaftszentren
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Siedlungstyp:
Städtischer Raum
Im Oktober soll im MGH Wedemark eine Spielemesse entstehen, bei der unterschiedliche Generationen ihre Lieblingsspiele aufbauen, erklären und vorführen können. Die Spiele sind dabei nicht nach Alter, sondern nach Spielarten geordnet: Strategiespiel, Glücksspiel, Rollenspiel etc.
Was war der Hintergrund für das Projekt oder Angebot?
Ob Strategiespiel oder Rollenspiel – mittlerweile gibt es sie analog sowie digital und auch beliebte Klassiker haben sich weiterentwickelt. Höchste Zeit, einmal einen Blick über den Alters-Tellerrand zu werfen!
Was war Ihre Projektidee?
„Jugendliche hängen nur vor dem PC“ – Mit Vorurteilen der Jugend gegenüber soll Schluss sein. Auch die digitalen Varianten der Spiele haben soziale und kommunikative Aspekte und sind gar nicht so anders als ihre Vorgänger. Vielleicht entdeckt ja jemand das Zocken für sich.
Wie wird das Projekt umgesetzt?
Um unterschiedliche Generationen zusammenzubringen, möchten wir mit Gruppen und Schulen kooperieren und gleichzeitig einen Aufruf starten, um auch die „Zwischengeneration“ zu erreichen. Jede Gruppe soll ihre Lieblingsspiele zusammenstellen und am Tag der Messe aufbauen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen möglichst zu zweit an einem Spiel sein, damit alle auch die Möglichkeit haben, herumzugehen und andere Spiele auszuprobieren.
Wie lange ist die Laufzeit des Projekts?
Wir möchten Gemeinsamkeiten finden und so einen Generationendialog starten. Das Spielprinzip von neuen und alten Spielen ist gar nicht so anders – nur die Darstellung ist es. Wir möchten da zusammenbringen, wo die meisten Vorurteile herrschen.
Kontaktdaten
Mehrgenerationenhaus Wedemark
Gilborn 6, 30900 Wedemark
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05130581206
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freiwilligenagentur@wedemark.de
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