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Neues aus dem Bundesprogramm

Katarina Barley besucht MGH in Bremen

Das „Familien- und Quartiers-Zentrum Neue Vahr-Nord“ in Bremen ist eines von rund 100 neuen Häusern, die im Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus gefördert werden. Bundesfamilienministerin Katarina Barley hat bei ihrem Besuch die vielfältigen Angebote kennengelernt und zum Abschluss mit Besucherinnen und Besuchern musiziert.

Auf dem Foto ist Ministerin Katarina Barley mit mehreren Personen beim Musizieren zu sehen. Sie hält eine Trommel.

Am 24. Juli hat Bundesfamilienministerin Dr. Katarina Barley in Bremen gemeinsam mit der Senatorin für Kinder und Bildung, Dr. Claudia Bogedan, und der Senatorin für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport, Anja Stahmann sowie der Bundestagsabgeordneten Sarah Ryglewski das Mehrgenerationenhaus „Familien- und Quartiers-Zentrum Neue Vahr-Nord“ besucht. Im Anschluss an ein Treffen mit zentralen Akteuren, lokalen Kooperationspartnern und freiwillig Engagierten stand ein Rundgang durch das Mehrgenerationenhaus auf dem Programm.
Bei ihrem Besuch betonte Katarina Barley, wie wichtig die sozialraumorientierte Arbeit ist: „Jedes Mehrgenerationenhaus arbeitet so, wie es vor Ort nötig und sinnvoll ist. Besondere Herausforderungen in der Großwohnsiedlung ‚Neue Vahr’ sind Kinderarmut und die Integration von Zugewanderten.“ Im MGH treten Herkunft und Alter in den Hintergrund: „Alle Menschen sind dort willkommen."
Die Bremer Bundestagsabgeordnete Sarah Ryglewski wies auf die Bedeutung des MGH für den sozialen Zusammenhalt hin: „Es ist ein wichtiger Treffpunkt für den Stadtteil. Hier entstehen neue Gemeinschaften, starke Nachbarschaften und verlässliche Strukturen. Der Austausch zwischen den Generationen und Kulturen wird angeregt.“
Das Bremer Mehrgenerationenhaus setzt gezielt auf generationenübergreifende Angebote wie das eigene Café, die Kleiderkammer und Musikkurse. Letztere kamen bei den Gästen so gut an, dass Katarina Barley, Anja Stahmann und Sarah Ryglewski spontan bei der Trommelgruppe des MGH mitmachten.